Denn mit welcher Leichtigkeit und dennoch an die Bahngeschwindigkeit eines wirbelnden Tornados erinnernden Tempo ein Herr M.K. aus D.-E. seine eingesprungene Pirouette drehte: das wäre zumindest einen Beitrag im Sportjahresrückblick 2013 wert! Dass ihm dabei die Ballkontrolle abhandenkam respektive von den Füßen glitt, sei vorrangig der erschwerenden Bedingung „unter Flutlicht“ angelastet.
Je oller – je doller und Inspirationen aufgeschlossen, dabei selbst innovativ ( man erinnere sich der nach ihm benannte Altherrenfußballeraktion „Tomeln“), präsentierte unser aller Vorsitzender ein neues Element seiner Sammlung unwirklich anmutender, aber dennoch höchst realer Bewegungsabläufe (den mittlerweile informierten Platzwart Andy kann man bei den erforderlichen Renovierungsarbeiten nach den Folgen für Teile der Platzanlage befragen). Am ehesten helfen wieder Anleihen aus dem Eiskunstlauf zur Beschreibung seiner torgekrönten Aktion; nach der spontanen Begeisterung der umstehenden Kameraden über den erlebten vierfachen Galoppberger reduzierte man im Clubhaus nach neuerlichen Schilderungen aus allen Blickwinkeln das Wahrgenommene auf eine eingesprungene Todesspirale mit final gesalchowtem zweieinhalbfachen Toeloop in die Tormitte. Ist ja auch nicht schlecht!
Stillstand ist Rückschritt: wenig später gelang ihm beim Üben zu einer weiteren, neuen, in der Fachwelt völlig unbekannten Figur ein weiterer Treffer; da sich jedoch alle Akteure nur noch an die Landung erinnern können (derselben Ort wiederum der Platzwart heute präzise lokalisieren wird), gebricht es noch einer näheren Beschreibung. Apropos: auch diese Bewegungssequenz überstand der Senior unversehrt!
Bei so viel Glanz erwuchs aus dem untauglichen Versuch einer Nachahmung durch Herrn G.H. aus H. lediglich die Initiierung der Erste-Hilfe-Rettungskette aus Sorge von Feind und Freund, Besagter könne sich nicht mehr aus eigener Kraft auf die Beine stellen. Konnte er aber. Und sogar die Schreibblockade war beseitigt …